Zwischen Covid-19, Maskenpflicht đŸ˜·, Ausgangssperre „couvre-feu“ und der Hoffnung, die ja bekanntlich zuletzt stirbt

Ihr Lieben, 

Ich bin ziemlich treulos…Ich habe tatsĂ€chlich viele Ideen fĂŒr neue Artikel. Die EntwĂŒrfe stehen, aber nun ja weil es in meinen Augen nur suboptimal ist verschiebt sich das Ganze ein bisschen weiter und so bleibt es nun mal bei einem Entwurf. Da ich aber gerne schreibe gibt es heute einen kleinen Artikel. Heute ist es zur Abwechslung mal kein schöner Artikel ĂŒber Paris, Ausstellungen, schöne Kleinigkeiten und Entdeckungen die man in der Hauptstadt macht, sondern ein aktuelles und sicherlich kein Thema das auf allgemeine große Beliebtheit stĂ¶ĂŸt.

Derzeit ist diese Covid đŸ˜· Geschichte in aller Munde und auch in den Nachrichten gibt es kein anderes Thema als Covid-19. Sicherlich ist es nicht ganz so toll und schon eher nervig, aber nun ja es ist nun mal die aktuelle Situation. In Paris herrscht eine absolute Maskenpflicht đŸ˜·, Nicht nur in GeschĂ€ften, öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern tatsĂ€chlich auch draußen auf der Straße. 

Und seit letzter Woche ein gilt ein „couvre-feu“. Ab 21 Uhr gilt eine Art Ausgangssperre bis 6 Uhr morgens!

Irgendwo ist es auch ganz angenehm, da wirklich Stille am Abend herrscht. In einer Großstadt wie Paris ist eine stille Nacht teilweise seltsam und normalerweise nicht vorhanden. Eine Großstadt im Dornröschenschlaf đŸ˜‰.

Irgendwo ist es auch angenehm. Keine lauten feiern bis 1:00 Uhr morgens draußen. Hat tatsĂ€chlich was positives đŸ˜‰

Dieses couvre-feu erinnert mich ein bisschen an den Lockdown im April/Mai diesen Jahres. 

Es war ungewohnt, aber man gewöhnt sich dran. Und jetzt kann man sich ganz frei bewegen ohne jegliche Grenze und Zeitvorgabe. Keine maximal 1 Stunde und nicht mehr als 1 km vom eigenen zuhause đŸĄentfernen.

 Einen Ausgangsschein muss auch nicht mitgefĂŒhrt werden. Allerdings muss eine Maske getragen werden, ansonsten werden Strafen verhĂ€ngt. 

NatĂŒrlich ist das ungewohnt und ehrlicherweise ist diese Maske đŸ˜· nervig, aber man gewöhnt sich auch daran. Ich fĂŒhle mich wirklich erleichtert, wenn ich zu Hause ankomme und die Maske endlich ausziehen kann. Mittlerweile mache ich auch lieber Home-Office als das ich ins BĂŒro zu gehen. Bei mir muss ich schließlich keine Maske tragen.  

Im Endeffekt ist diese Maskenpflicht gar nicht schlecht, da sie nun mal zu unser aller Wohl ist. Und wenn wir uns alle an diese Regeln halten kommen wir wahrscheinlich oder eher gesagt hoffentlich möglichst schnell aus dieser Krise heraus. đŸ˜Š

Eine kleine Randbemerkung, wenn wir weniger fliegen und wirklich auf Fernreisen verzichten wird uns die Umwelt das sicherlich danken. 🌳đŸŒș🌞 🌍

Ein Bild das ich gesehen hab und das ich irgendwie ganz gut finde weil es die Situation ganz gut darstellt!
Die Maske tragen wir nicht nur fĂŒr uns sondern auch um andere zu schĂŒtzen!

Noch eine weitere, kleine Bemerkung denkt gut daran den MĂŒll nicht auf die Straße zu werfen, sondern wirklich in einen MĂŒlleimer – dazu gehören auch die Masken 😉. Ich habe  das tatsĂ€chlich schon gesehen das wirklich Masken auf der Straße lagen – Nicht nur in Paris, sondern auch in Wiesbaden!!!

Passt gut auf euch auf und bleibt gesund. Und bald (ich hab sehr große Hoffnungen und ich nehme an ihr auch) wird diese Krise vorbei sein.

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